Gedanken des Tages

1. Die einen erkennen zwischen Schwarz und Weiss nur graue Kompromisse, die anderen sehen eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten. Diese Wahl, was wir erblicken und leben wollen, hat jeder von uns. Und sie allein entscheidet darüber, ob wir im Augenblick ankommen und bunt, dankbar und glücklich sind, oder ob wir ewig nur nach Extremen und Perfektion streben, um herumeilen, bis wir grau und müde sind. Unser Leben selbst ist nichts anderes als ein Zwischenraum zwischen Schwarz und Weiss, Licht und Schatten, Geburt und Tod … wir entscheiden, wie viel Farbe wir ihm zugestehen.

2. Wo das Herz verschlossen bleibt, bleibt auch den Sinnen das Wesentliche verborgen.

3. Das Leben ist nur für die [viel] zu kurz, die auch eines leben.

4. Das größte Missverständnis zwischen dem Menschen und seinem Leben, ist der Ernst!

5. Ich hab PMS und GPS. Also, wo immer du steckst: Ich finde dich und geh dir auf den Sack damit!

6. Was einen hohen Preis hatte, das muss sich um jeden Preis weiter rechnen. Was einmal errungen wurde, muss gerechtfertigt und als alternativlose „Wahrheit“ verfochten werden. Das ist die gefährliche Natur, die allen Paradigmen, Weltbildern und Ideologien innewohnt. Wo z.B. ein System davon lebt und daran wächst, dass es Sicherheit und Gesundheit verspricht, da muss es irgendwann selbst ängstliche und kranke Menschen kultivieren, um weiter zu bestehen. Was nicht stets kritisch hinterfragt und neu zur Welt gebracht wird, das entartet irgendwann. Immer. Aus dem Paradigma heraus lassen sich am Ende die Lügen nicht mehr erkennen. Nur spüren! Was heute heilt, macht morgen krank.
Gesundheitssystem, Kosten: 250 Milliarden Euro pro Jahr …